Ich sitze im Auto und bin auf dem Weg ins Kino. Auf dem Beifahrersitz hockt ein toller kleiner Mensch. Während es draußen dicke Flocken schneit, versprudelt der junge Mann neben mir mit all seinem Charme und Witz eine wohlige Wärme und Begeisterung. Wir reden über Träume, Schule, Menschen, Logig und Nichtlogik von Star Wars und alles, was ihm gerade einfällt. Was man ihm nicht ansehen kann, ist der Schmerz, der bleibt, wenn man vor kurzem seine Mutter verloren hat. Und doch ist da diese unglaubliche Lebendigkeit, die Mut macht und mich fast beschämt, weil viel zu oft der Alltag von Gejammer bestimmt wird, wo es nichts zu jammern gibt...
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Alle ansehenIch danke auch in diesem Jahr wieder allen Leserinnen und Lesern für das entgegengebrachte Interesse, Kommentare und private Nachrichten....
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