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AutorenbildAnja Harz

Jahresrückblick 2024

Arztbesuche: keinen.

Benjamin: wir wurden angesprochen, ob wir uns mal gefragt haben, warum das Schicksal uns zusammengeführt hat.

Chemie: in dem Fall Biochemie, ist änderbar und somit auch die Epigenetik.

Dankbar!

Essen: das ganze Jahr auf nix geachtet (soll aber wieder besser werden :-))

Feiern: Freunde, Fußball, Kneipe, Spiele, Grillen, Festivals, Berge, Strand, Musik - standen in diesem Jahr ganz oben an der Tagesordnung.

Gegenüber: man kennt es nie ganz. Die meisten Beurteilungen sind nur in unseren Köpfen.

Halt: gerade am Anfang des Jahres ziemlich ohne gefühlt.

Illusionen: gibt es nicht mehr.

Job: nur oder darf es auch ein bisschen mehr sein? Frage auch für nächstes Jahr.

Kommunikation: für ein Miteinander in ALLEN Beziehungen und Bereichen der wichtigste Schlüssel.

Leicht: und so schön unkompliziert war dieses Jahr so vieles.

Meditationen: nach Dr. Joe Dispenza, fest integriert, auch in meiner Coachingarbeit.

Neu: Siehe L.

Ohne Ausnahme: ein herzliches Dankeschön an alle, die uns auch in diesem Jahr unterstützt haben und immer für uns da waren!

Paul van Dyk: (und Kalkbrenner ?) endlich, auf Airbeat 2025 (hätte nicht gedacht, das mal zu sagen, aber freu mich schon auf ein, zwei, mehr Festival-Tage mit Euch allen, auch im Zeltdings).

Quatsch: Spaß, Blödsinn, Lachen - hoch 10 x unendlich x 50mm plus 1 umlaufend.

Reserve: aus ihr und meiner emotionalen Komfortzone immer und immer wieder rausgeholt.

Stärke: tragt Ihr in Euch (J., P., S. und J.), mehr als Ihr denkt und Ihr werdet über Euch hinauswachsen, wenn es nötig ist. Bin so stolz auf Euch!

Tobias Beck: in mein Leben gerauscht, freue mich auf Seminar in München.

Unbewusst: leben und handeln wir bis zu 95% unseres Lebens. Aufgabe: bewusst sein.

Verlust: fragt nicht nach Alter, Uhr- oder Jahreszeit. Trägt sich besser zusammen.

Weiblichkeit: liegt in der Ruhe!

Xmal: auf den Weg der Epigenetik und Quantenphysik gestoßen.

Yoga: Zu wenig. Dehnen, dehnen, dehnen.

Zukunft: liegt in X, auch wenn vieles noch nicht bewiesen ist, hier liegt der Schlüssel für nachhaltige Veränderung.


Bildquelle: Anja Harz

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